Update 2012/2013

Der folgende Text schildert meine Erfahrungen mit der äusserst talentierten Naturheilpraktikerin Frau L.

Zuerst wollte sie eine allg. Analyse machen. Dazu starte sie ihren Laptop. Die Heilpraktikerin beginnt mit einem Scann mit Timewaver. Zwei Mal meine Hand auflegen, die Software analysiert es und zeigt prozentual mögliche Probleme und Energiestaus an. Auch listet es in vielen Untermenüs allfällige „Medikamente" zur Lösung der „Krankheit" auf. Die Heilpraktikerin benutzt dies, um einfacher ein Gesamtbild sehen zu können. Ich sah gleich, dass das Wlan eingeschaltet ist und fragte sie, ob das kein Einfluss auf die Auswertung habe. Sie verneinte und ich fragte sie, wieso? Sie erklärte mir, das sei viel zu schwach, im Gegensatz zu den Antennen und dem Starkstrom der Tramlinien in der Umgebung. Die Praxis befindet sich am Albisriederplatz, Tramknoten, Trolleybusse, zwei grosse Handyantennen. Die Besitzer der Liegenschaft hätten aber ziemlich viel Geld in die Hand genommen und hier einen Kraftort geschaffen, erklärte sie mir. Schon als wir im Wartezimmer waren, kribbelten meine Füsse so komisch. Ich fragte sie, ob dieser Kraftort der Grund dafür sei. Sie meinte, das sei sehr gut möglich, da ich die erhöhte Frequenz nicht gewohnt sei. Zurück zum Timewaver, der zeigte bei meiner Frau sehr genau (über 90 %) ihre Probleme mit dem dezentralen Nervensystem an. Meine Frau war letztes Jahr bei Ärzten, Neurologen, in der Röhre, sogar Knochenmarkflüssigkeit wurde entzogen und untersucht (alles für knapp 9000 Franken!). Die Probleme war sehr gut sichtbar, die Nervenbahnen äusserst schlecht. Da die Spezialisten aber nicht wussten, was die Ursache war, konnten sie auch nicht helfen. Die Naturheilpraktikerin tippte auf eine Vergiftung, es spielt aber bei ihr keine Rolle, da der Körper es beheben müsse. Bei meiner Frau spürte sie durch blosses anfassen ihrer Füsse, dass im linken Fuss fast nichts mehr fliesst, die Nerven blockiert sind. Sie konnte sogar genau zeigen, bis wohin dies der Fall ist. Und das war exakt die Zone, wo meine Frau zur Zeit die meisten Schmerzen hat. Zur Behandlung startet sie mit Antitox (reines Vitaminpräparat) und weiteren Produkten und Globuli.

Bei mir konnte sie aus der Angabe des Geburtstags schliessen, dass ich alles wissen will (29) und auch das gelernte umsetzen will (67). Auch das ich in der Arbeit zu wenig Futter für die obere Etage (fürs Hirn) bekomme, wusste sie. Ich fragte sie, ob ich ev so in 8 Jahren (wüsste da wo) als Sigrist arbeiten soll. Sie sagte, das sei zu spät, ich solle nicht so lange warten, sonst wir es dann mit 56 Jahren "knüppeldick" Privates Engagement könnte eine Lösung sein.Sie fragte dann auch gleich ihren Chef nach dem Sakristan, gab mir aber keine Antwort. was der Chef wohl gesagt hat? Wird wohl nein gewesen sein.

Des Öfteren nimmt sie ein Pendel und beginnt zu sprechen, „nehmen wir 12 oder 18, ich würde ... was meinsch?" Einmal, als es länger dauerte, sagte sie, sie sei sich mit ihrem Chef nicht einig, könnte etwas länger dauern und lachte dazu. Übrigens wir starteten mit meiner Frau und da sah sie gleich zu Beginn, dass es in unserer Wohnung nicht stimmte, dass es Wasseradern habe und bat uns, das nächste Mal ein Plan der Wohnung mitzunehmen. Nach 3 Monaten war dann unser zweiter Termin und wir brachten den Plan der Wohnung mit. Mit dem Pendel und mit Hilfe ihres Chefs zeichnete sie dann die Wasseradern auf. Und dann als Lösung kam nicht etwa dieses Bett muss hierher, usw., wäre auch kaum möglich bei 75 qm für 3 Personen, sondern die Lösung waren Plättli von Fostac, im Rechteck ausgelegt und ein fünftes Plättli genau in die Mitte. Das habe ich dann zu Hause auch genauso gemacht und spürte wieder so eine seltsame, angenehme Wärme wie mit dem intelligenten Kunststoff. Auch diese Wärme dauerte nur einen Tag, wahrscheinlich bis ich mich daran gewöhnt habe. Was mir dazu auch noch aufgefallen ist, ist dass ich diesen Frühling gut doppelt so viele Blumen auf dem Balkon hatte wie die anderen Jahre zuvor. Es sind alles winterfeste Blumen, also nichts neu gepflanzt, einige sind schon über 15 Jahre alt. War das Wetter Schuld? Oder Zufall? Wir werden sehen. Wenn ich nächstes Jahr wieder so viele Blumen habe, wird es wohl an den Plättlis liegen, sonst hab ich ja nichts verändert. Die Behandlung hat übrigens schon viel gebracht, meine Frau ist auf dem Weg der Besserung, wenn auch langsam, aber stetig. Auch ist das Leuchten in ihr wieder zurückgekehrt. Bei mir waren die Jahrzehnte langen Magenprobleme (Übersäuerung) schon nach 2 Wochen fast weg!

Ob ich die Elektrosensibilität besiegen werde, werden wir noch sehen. Mein Tinnitus ist zumindest schon so gut wie besiegt. Übrigens meinen Spezialhut mit dem integrierten Kunststoff fand sie hammermässig, dass dies funktioniert, da hatte sie keine Zweifel, war ihr anscheinend auch bekannt. Mit der Idee könnte man ein riesen Geschäft machen, meinte sie. Auch die Elektrosmog Problematik war ihr bestens bekannt. Ob man den Körper gegen Esmog stärken kann, werden wir sehen. Noch was zu ihrem Chef, das hat mich natürlich sehr interessiert. Ich fragte sie, ob wir denselben Chef haben. Sie lachte und verneinte, sie habe Glück, ihr Chef sei immer derselbe, nur die Helfer ändern stetig. Denselben Gott werden wir aber wohl haben. Meine Helfer seien übrigens bereit, meinte sie.

Übrigens zu Timewaver, sind die Daten mal erfasst, muss man nicht mal mehr die Hand einscannen. Unglaubliches Ding, ich verstehe nur Bahnhof. Eine Erklärung dazu gibts auf Deutsch von Marcus Schmieke auf Youtube .