Erfahrungsbericht 2008

Im Frühling 2008 war ich 2 Wochen in den Ferien in Zypern. Als ich wieder zu Hause war, wachte ich öfters morgens mit brennen in den Knien und Ellbogen auf. Das hatte ich früher auch schon, aber nicht so oft und so stark. Ich dachte, es sei Rheuma vom Schwimmen im etwas kühlen Wasser in den Ferien. Deshalb meldete ich mich bei einem Arzt an, den mir meine Mutter empfohlen hatte." Ein Arzt, der Dich ganz genau untersucht", sagte sie zu mir.

Das hat der Arzt dann auch getan, er fand ein Herzfehler, aber kein Rheuma und keine Gicht.L

Das Herz wurde erfolgreich getestet, kein Problem. Zu einem Kniespezialisten wollte ich nicht.

Im Spätsommer hatte ich noch einen Bluterguss im linken Knie ohne Fremdeinwirkung. Für den Arzt unerklärlich.

images/elektrosmog/elektrosmog_html_m82ce12a.jpg Im Herbst 2008 musste ich 2 Mal je 5 Tage beruflich auswärts und ich stellte fest, dass ich im Hotel viel besser schlafen konnte als zu Hause. Da war mir klar, dass ich handeln musste.Ich bestellte ein neues Bett, ein teures Bett und Metall frei. Lieferzeit 2 Monate.Im Schweizer Fernsehen kam ein Bericht über Strahlen, da haben sie mehreren Personen ein Messrucksack mitgegeben. Das Resultat war, dass vor allem die Schnurlos-Telefone zu Hause am schlimmsten war, die kein ECO Mode haben. Ich hatte noch nie was von diesem EcoMode gehört und machte mich schlau darüber. Für mich war es logisch, dass das Telefon nicht mehr strahlt, wenn es in der Station ist. Unglaubliche Technik! Darauf hin schaltete ich Abends das Telefon aus und nahm die Batterien raus und siehe da, das Brennen im den Gelenken war morgens weniger. Also sofort ein EcoMode Telefon kaufen. Gesagt getan.

Am Abend sitze ich viel am Computer und sehe fern, da im Wohnzimmer unsere kleine Tochter schläft. Nun stellte ich fest, dass ich mich auch vor dem PC nicht wohl fühlte. Ich hatte ein Wireless Router installiert, aber schon immer war das Wireless disabled, da ich alles mit Kabel verlegt hatte. Was ich nicht wusste ist, dass das Wireless nur Software mässig disabled wird, d.h. der Router strahlte genau gleich weiter.

Also sofort ein Router kaufen ohne Wireless. Gesagt getan. Ich habe das Ding installiert, hatte aber Probleme mit portforwarding, deshalb wollte ich die neuste Firmware laden. Dabei ist mir das Ding abgeschmiert. D.H zurück in den Laden und einschicken. In der Zwischenzeit habe ich mein Uraltrouter installiert (ohne Wireless). Die Reparatur des Neuen dauere 3 Wochen, musste aber gleich nochmals eingeschickt werden, Details uninteressant. Aber nach 2 Monaten hatte ich den Router wieder. Hab ihn dann auch gleich installiert. Nach 2 Tagen fühlte ich mich wieder unwohl, wieder leichtes Brennen im Knie. Ich frage den Nachbar, ob er was installiert hat was strahlt. Er sagte nein.

Dann ein Gedankenblitz, der Router! Hab wieder den Uralten installiert und die Schmerzen waren weg. Auch ohne Antenne strahle das scheiss Ding was aus, was auch immer!

Nach dieser Erfahrung wollte ich es genau wissen und kaufte ein Hochfrequenzmessgerät.

images/elektrosmog/elektrosmog_html_de597f2.png Als erstes habe ich unsere Wohnung ausgemessen. Ich fand Strahlung unter unserem Bett und unter dem Bett der kleinen Tochter, kommend vom Nachbar unter uns. Und ich sah, wie stark das EcoMode Telefon strahlt, wenn telefoniert wird. Meine Frau telefoniert öfters stundenlang, da nützt EcoMode nichts. Also sofort ein schnurgebundenes Telefon kaufen. Gesagt getan. Dann ging ich zum Nachbar unter mir zum Ausmessen. er hatte ein altes Schnurlos Telefon und ich gab ihm mein Neues mit EcoMode, dass ich ja nicht mehr brauchte. Damit war die Strahlung unter dem Bett meiner kleinen Tochter weg, die in unserem Schlafzimmer aber nicht. Beim Nachbar unter mir strahlte es auch durch den Boden, d.h. müsste von noch weiter unten kommen.

Dann habe ich mein Arbeitsplatz ausgemessen. Ich hab Sicht auf 2 Funkantennen.

Auf dieser Internetseite sah ich, dass beide als Stark eingestuft werden.

http://www.funksender.ch/webgis/bakom.php?lang=de

Die weiter Entfernte stahlt aber fast 3x so stark wie die in der Nähe. Darauf hin fragte ich beim Bakom nach. Ein netter Herr kam unser Büro ausmessen. Er konnte schon "starke" Strahlung messen, aber von den Grenzwerten her kein Problem. P.S. Bakom misst den Durchschnitt, mein Messgerät die Picks (Spitze). Ich sah auch, dass die Fenster ein recht guter Schutz sind, wenn sie geschlossen sind, wenn die Rollläden noch unten sind, ist die Strahlung nahezu gleich null. Aber in der Ecke genau hinter mir sind 2 Spanplatten anstelle von Fenstern eingebaut und die lassen alles durch. Also ging ich auf die Suche nach Abschirmmaterial und fand die Firma Biologa. Ich fragte nach ob sie in die Schweiz liefern und wurde an die Firma Mensch und Technik (MUT) weitergeleitet. http://www.mensch-und-technik.ch/

Herr Schmidiger von MUT erklärte mir eine halbe Stunde lang die neusten Erkenntnisse und von den RMAs, etc. ohne dass ich schon einen Rappen bezahlt hätte. Das hat mich beeindruckt. Ich bestellte zusätzlich zum Abschirmgewebe auch noch die GEO-QI-NET Bettunterlage und ein par RAM-Wirkträger . Das Abschirmgewebe musste zuerst bestellt werden, der Rest war am Lager und ich hatte es nach 2 Tagen in der Post.

Als ich die GEO-QI-NET Bettunterlage auspacke und anschaute, dachte ich Scharlatane, das sieht so was von billig aus. Nun ja, kostete ja nicht alle Welt. Ich legte je 1 Stück unter die Matratze von mir und meiner Frau. Sie lachte mich aus. Als sie am Abend auf dem Bett lag und Fernseh schaute, sagte sie, die Matratze sei warm geworden. Also doch nicht Scharlatane? Wir schliefen folgende Nacht sehr gut, obwohl uns die Matratze wärmer erschien. Nach 2 Tagen hatte sich der Körper daran gewöhnt und die Matratze war auch nicht mehr wärmer.

 

Von den RAM-Wirkträgern habe ich Eines am Handy eingesetzt und Eines an die Metallsäule des Bürostuhls geklebt, wie von Herr Schmidinger empfohlen.

Am ersten Tag hatte ich den ganzen Tag ein warmer Po. Ich spürte, dass es gut war, merkte aber auch, dass ich in den Beinen fast krampfähnliche Schmerzen bekam. Auf der Anleitung stand, überall wo Metall ist ein RMA Plättli einsetzen.

Ich schaute mal mein Bürotisch genau an, von unten und siehe da, genau über dem Becken, der Leiste, ist ein Metallträger, ebenso über den Knien . Darauf hin klebte ich noch RAM-Wirkträger an die 2 Metallträger und siehe da, die krampfähnlichen Zustände waren weg. Seither hatte ich auch nie mehr das Ziehen in der Leiste, dass ich vor 2 Jahren im Spital untersuchen liess. Nun war ich vollends überzeugt von der ganzen Geschichte. Es war mir aber immer noch nicht wohl am Arbeitsplatz. Immer ein Ziehen im hinteren Kopfbereich. In der Ecke hinter mir ist eine Säule. Probeweise hab ich mich anderswo hingesetzt und es war besser. Schlussendlich habe ich den Arbeitsplatz mit einem Kollegen getauscht. Ein leichtes ziehen ist leider geblieben. Nächsten Monat wechseln wir das Büro, bin gespannt, ob es dann besser ist. Zuletzt fand ich noch heraus, dass am Stuhl hinten ein Metallbügel ist, um die Jacke anhängen und der hat mich auch beeinflusst. Auch hier ein RMA Wirkträger angeklebt und es war besser.

In der Zwischenzeit kam auch das Abschirmgewebe. Voller Eifer kaufte ich ein Teppich und verlegte ihn zusammen mit dem Abschirmstoff unter unserem Bett, auch geerdet. Die folgende Nacht war krass! Am Morgen konnten wir (ich und meine Frau) kaum aufstehen. Es war, als ob uns jemand Drogen ins Wasser getan hatte. Ich kämpfte, um wach zu werden, schlief aber gleich wieder ein. Als ich es dann schaffte, aufzustehen, hatte ich starke Kopfschmerzen, meine Frau auch. Den Abschirmstoff hab ich am selben Tag wieder entfernt. Seither schlafen wir wieder super.

 

Mein Tinnitus hat sich unterdessen auch beruhigt, d.h. er kommt nur noch sporadisch. Er ist ein gutes Signal, wenn was nicht stimmt und ich begann, genau hin zuhören.

Ein Ort, wo ich auch immer Tinnitus habe, ist im Hauptsitz unserer Firma.

Ich fragte bei Herr Schmidinger von MUT nach, ob ich ein RMA Wirkträger in einen Hut einnähen könnte. Er empfahl mir ein Silbergewebe von GEO-QI-NET. Gesagt, bestellt, bekommen. Ich hab mir ein Hut zusammengebastelt und hab ihn getestet.

Der Tinnitus kommt schon noch, aber er ist viel schneller weg, wenn ich das Gebäude verlasse und ich fühlte mich auch wohler mit Hut.

Im Auto dauert es 10 Minuten, und ein leichtes Pfeifen setzt im Ohr ein. Als erstes legte ich 1 Meter auf meinen Autositz. Ich fühlte mich gleich viel Wohler. Deshalb habe ich ein Sitzüberzug gekauft und darunter von dem GEO-QI-NET Silbergewebe gelegt.

 

Die Kopfschmerzen, Tinnitus etc verhalten sich bei mir wie Entzündungen, d.h. Es braucht eine Zeit, bis sie abklingen. Beim Tinnitus würde ich sagen, 60% Stress, 30% „Strahleneinflüsse“, 10% Einbildung. Wenn aber diese 30% Strahleneinflüsse auf 10% reduziert werden können und damit der Tinnitus fast verschwindet, ist das ein grosser Erfolg!

 

Wenn ich noch die Arztkosten rechne im Verhältnis zu den Kosten dieser Wirkträger, dann müsste jede Krankenkasse das Material gratis zu Verfügung stellen!